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Historie

1810

Die Bürgerwehrmusik Villingen wird unter Leitung des Chorregenten Dürr gegründet

1836

Die Kapelle wird nach einer Neuorganisation der Bürgerwehr neu aufgestellt

1837

Die Glanzperiode der Bürgermilitärmusik nimmt ihren Anfang

1848 / 1849

Neubildung der Kapelle nach der Revolution und Auflösung des Bürgermilitärs

1888

Neugründung der Kapelle als Stadtmusik Villingen unter Musikdirektor Hermann Häberle

1889 - 1939

Viele Auftritte und Orchesterpreise unter mehreren Dirigenten

  • Hermann Häberle (1888 - 1908

  • Heinrich Häberle (1908 - 1913)

  • Wilhelm Tempel (1913 - 1936)

  • Franz Könitzer (1936 - 1939)

1945

Die Stadtmusik wird nach dem Krieg wieder von Heinrich Häberle geleitet

1946

Franz Könitzer übernimmt wieder den Dirigentenstab

Es wird zum ersten Mal ein Vorstand gewählt

1954 - 1963

Gerd Brüssow leitet die Stadtmusik sehr erfolgreich, danach Übergabe an Stadtkapellmeister Eugen Lang

1964

Feier des 75-jährigen Bestehens der Stadtmusik

1973 - 1999

Leitung der Stadtmusik durch Stadtmusikdirektor Rupert Binder

1985

Feier 175 Jahre Stadt- und Bürgerwehrmusik Villingen zusammen mit dem Landestreffen der badisch-hessischen Bürgerwehren

seit 2001

Besetzung der hauptamlichen Dirigentenstelle durch Musikdirektor Markus Färber

Die Stadt- und Bürgerwehrmusik als Institution mit einer über 180 Jahre alten Tradition mag den Anlaß geben, sich mit der Entwicklung des Musiklebens in der alten Stadt Villingen zu befassen, Ihre Anfänge gehen zurück auf die Zeiten, in denen die Klöster hier noch in Blüte standen. Neben dem religiösen Leben wurde Kunst und Wissenschaft, aber auch die Musik gepflegt, wobei man davon ausgehen darf, daß nicht nur die Kirchenmusik, sondern auch weltliche Musik in reichem Maße zur Aufführung gelangte.

Die Musikschule der Franziskaner

Es ist erwiesen, daß die Franziskaner neben einem Gymnasium auch eine Musikschule eingerichtet hatten, in der theoretischer und praktischer Musikunterricht erteilt wurde. Die Franziskaner waren ja in der Pflege der Kirchenmusik, besonders im Orgelspiel führend und brachten auch eigene Kompositionen hervor. Aus dem alten Stadtrecht ist ebenfalls zu ersehen, daß z. 6. bei Hochzeiten mittags um elf Uhr die "Spielleute" aufziehen. Auch die Ratsprotokolle früherer Jahrhunderte weisen darauf hin, daß den Musikanten das Aufspielen zum Tanz in der Kornlaube an den Jahrmärkten nur bis drei Uhr erlaubt ist.

Die Gründung der Bürgerwehrmusik

Der eigentliche Ursprung und das Gründungsjahr der Bürgerwehrmusik liegt mit 1810 historisch fest. Damals wurde anstelle der seit 1774 entstandenen Bürgermiliz das Bürgermiiitär gegründet, dem eine Musik angegliedert war, die von dem Chorregenten Dürr geleitet wurde und zehn Mann stark war. Die Besetzung: Dürr, Chorregent Josef Huber, Klarinettist Benedikt Ummenhofer, Klarinettist Schneider Seger, Klarinettist Josef Schilling, Klarinettist Oberlehrer Mayer, Horn Nepomuk Wittum, Horn Jakob Walser, Bompart Lukas Singer, Trompete Wilhelm Willmann, Trompete In dieser Funktion und Zusammensetzung bestand die Kapelle etwa zehn Jahre, bis dann 1821 Hauptlehrer Mayer die Dirigentenstelle von Herrn Dürr übernahm. Er erweiterte die Bürgermilitärmusik auf 26 Mitglieder und fügte folgende Instrumente hinzu: Fagotte, Tenorposaune, Althorn, Ophiclaide (ein griechisches Baßinstrument, sog. Klapphorn, auch Buglehorn genannt, im Jahre 1806 von dem Griechen Guivier erfunden), große und kleine Trommeln, chinesische Becken und türkischer Hut (Schellenbaum). Hauptlehrer und Kapellmeister Mayer hatte den militärischen Rang eines Oberleutnants. Als Waffe hatten die Musiker einen Säbel, der Kapellmeister einen goldbestückten Degen.

Zur "Ermunterung" beim Exerzieren und an Großherzogs Geburtstag

Die Musik hatte vertraglich bei jedem größeren Ausrücken zu spielen, auch bei den sonntäglichen Exerzierübungen zur "Ermunterung". Ferner waren als feststehende Dienste die Fronleichnamsprozession, Großherzogs Geburtstag, das alljährliche Kinderfest sowie übrige städtische Anlässe Pflicht. Die Namen der damals tätigen Musiker sind noch insgesamt in den Archiven nachzulesen. Es finden sich darunter so wohlklingende Villinger Bürgernamen wie Schleicher, Oberle, Singer, Neidinger, Görlacher, Blessing und Schilling.

Das Jahr 1833 darf als Gründungsjahr der Jugendabteilung der Bürgerwehrmusik bezeichnet werden, denn damals wurden erstmalig sechs jugendliche Musiker unter 18 Jahren aufgenommen, ihre Zahl wuchs in den 30er und 40er Jahren dann auf 22.

Konflikte mit dem Militär

Im Jahre 1836 trat anstelle des Kapellmeisters Mayer Chorregent Josef Schleicher, der zugleich noch Gewerbelehrer war. Aus den Akten ist zu ersehen, daß das Verhältnis zwischen Musik und Korps nicht immer das beste war. So gaben Offiziere und Unteroffiziere den Musikern Anweisungen und sparten auch nicht mit Kritik über jede vorkommende Unebenheit im Spiel. Oft wurden die Musiker vor versammelter Mannschaft getadelt oder gar lächerlich gemacht.

Im Jahre 1836 setzten die Musiker durch, daß in die neuen Statuten ein Passus aufgenommen wurde, der bestimmte, daß "kein Unteroffizier oder Offizier fernerhin ermächtigt sein soll, einen Musiker wegen eines etwa begangenen Fehlers zu tadeln, ihn vor versammelter Mannschaft eines Fehlers zu beschuldigen oder gar wegen fehlerhaftem Spiel lächerlich oder verächtlich zu machen. In allen Fällen, in denen sich die Musiker Verfehlungen zu Schulden kommen lassen, soll vor allem der Kapellmeister darüber entscheiden." Nach diesen abgeänderten Statuten verpflichtete sich auch die Stadtverwaltung, die Uniformen nicht nur für die Unbemittelten, sondern für alle Musiker unentgeltlich zu stellen. Ebenso unentgeltlich wurden die Instrumente und Noten gestellt, was bisher noch nicht der Fall gewesen war.

Der Gemeinderat vermittelt

Inzwischen war die Zahl der Musiker auf 30 angewachsen, 1842 sank sie allerdings einmal kurzfristig auf 17. Die Zwistigkeiten zwischen dem Kommando des Bürgermilitärs und der Musik schwelten leider weiter. Kapellmeister Schleicher richtete eine Beschwerdeschrift an den Gemeinderat, in der er klagte, daß ihn "der Kommandant und die übrigen Offiziere des Bürgermilitärs nicht als ihresgleichen behandelten." Nachdem der Kommandant die Grobheit auf die Spitze trieb und auch Offizieren gegenüber äußerte, Schleicher verstehe nichts von Musik, denn er sei nur Chorregent und nicht Kapellmeister, trat dieser 1846 zurück. Die Musiker erklärten sich mit ihrem Kapellmeister solidarisch und die Musik wurde zunächst einmal aufgelöst. Der Gemeinderat suchte zu vermitteln, konnte aber keine Einigung erzielen. Das Kommando des Bürgermilitärs gründete nun von sich aus eine kleine Kapelle, die jedoch wiederum nicht die Billigung des Gemeinderats fand.

Für 56 Gulden jährlich

Als sich nach der Revolution 1848/49 das Bürgermilitär ganz auflöste, zeigte sich der oft gedemütigte Schleicher als kluger Diplomat, der die Gunst der Stunde zu nutzen wußte. In einer Eingabe an den Gemeinderat ersuchte er um Genehmigung zur Gründung einer Bürgermusik und Überlassung der Instrumente der früheren Bürgermilitärmusik, was ihm auch genehmigt wurde. Schleicher machte einen Vertrag mit der Stadt, nach welchem sich die zu gründende Musik verpflichtete, gegen eine jährliche Vergütung von 56 Gulden bei allen städtischen Anlässen zu spielen.

Noch einmal der Name Schleicher

Josef Schleicher starb 1867 und hatte damit 31 Jahre lang die Geschicke der Bürgermusik geleitet. Sein Nachfolger war Hauptlehrer Albrecht, der mit einer 15 Mann starken Kapelle zum ersten Mal 1867 beim Fronleichnamsfest an die Öffentlichkeit trat. Doch schon ein Jahr später wurde er wieder abgelöst. Der Name Schleicher sollte weiterhin in der Villinger Musikgeschichte Geltung haben, denn der Bruder des vor einem Jahr Verstorbenen, Johann Evangelist Schleicher übernahm nun die Direktion. Er war aus Amerika zurückgekehrt, wohin er während der Revolution flüchten mußte.

In diesem Zeitraum muß auch die Gründung einer städtischen Musikschule fallen, denn Johann Evangelist Schleicher führte ein sogenanntes Institut bis zu seinem Tode im Jahre 1887. Schleicher muß ungemein beliebt gewesen sein, er wird als stiller, ruhiger Mann geschildert, der stets seine lange Pfeife rauchend im damaligen Musikzimmer des früheren Benediktinergymnasiums alle Bosheiten seiner Schüler ertrug. Auch gründete er die alljährlich am Josephstag stattfindenden KinderSymphoniekonzerte, die sich stets eines guten Besuches erfreuten. Albert Fischer, ein Schüler Schleichers, schilderte, wie in den 80er Jahren der damalige Kirchenchor seinem Dirigenten das Leben schwer machte.

1877 beim Musikfest in Offenburg

Im Jahre 1877 übergab Kapellmeister Schleicher die Direktion der Bürgermusik an Sattlermeister Neukum, der ein sehr eifriger Leiter gewesen sein soll. Unter seiner Führung errang die Kapelle 1880 auf dem Musikfest in Offenburg gegen große Konkurrenz den 2. Preis. (Den 1. Preis hatte das Karlsruher Berufsorchester erhalten.) Reizvoll lesen sich heute die Namen der Teilnehmer dieses Musikfestes: August Neukum, Sattler Wilhelm Neukum, Bäcker Fridolin Hirt, Schuhmacher Hermann Hirt, Musikwerkmacher Josef Benz, Orchestrionfabrikant Josef Stern, Orchestrionfabrikant Karl Ummenhofer, Maler Jofef Lang, Uhrmacher Eugen Beha, Handschuhfabrikant Wilhelm Neidinger, Kaufmann Karl Kern, Musikwerkmacher Bruno Rottler, Musikwerkmacher Karl Binder. Kaufmann.Namen also, die bis in die heutige Zeit bei der Stadt- und Bürgerwehrmusik immer wiederkehrten.

Theatermusik und Tanzkapellen

Neben dieser Bürgermusik bestand in den Jahren 1860 bis 1870 noch eine Theatermusik. Schon um 1845 gab es in Villingen ein Stadttheater, das unter derLeitung des Gewerbelehrers Schleicher stand. Seine Aufführungen hatten im zweiten Stock des alten Benediktinergymnasiums stattgefunden, wo ein Theatersaal eingebaut war. Nach der Revolution besetzten die preußischen Ulanen und die Infanterie das Gymnasium, so daß das Theater in den nördlichen Flügel des Knabenschulhauses verlegt wurde. Waren es in der ersten Zeit nur einheimische Bürger, die sich nebenher auch als Schauspieler betä­tigten, so kamen im zweiten Teil des 19. Jahrhunderts vorwiegend auswärtige Theatergesellschaften hierher. Aus alten Zeitungsberichten geht hervor, daß die Schuldienerin Neininger diesen reisenden Theatertruppen vor den Vorstellungen ein Abendbrot gekocht und auch noch ihre Wohnung für plötzlich notwendig gewordene Umbesetzungs- und Verständigungsproben zur Verfügung gestellt haben soll.

Auch Tanzkapellen, die in den damals vorhandenen fünf Tanzsälen der Stadt (Bären, Adler, Schwert, Paradies und Krone) aufspielten, gab es. Schleicher hatte einige besonders hierfür geeignete Musiker aus der Bürgerwehrkapelle rekrutiert. Man kann also in ihnen die Vorläufer der heutigen Big Band sehen.

Über die Leiter ins Probelokal

Ende der 80er Jahre gab es noch die sogenannte Haas'sche Kapelle, die vorwiegend Tanzmusik und die Neukum'sche Kapelle, die vorwiegend Streichmusik spielte. Daß auch damals schon über Mangel an Probelokalen geklagt wurde, geht aus einer Beschwerde und Eingabe der Musiker an den Gemeinderat hervor. So hatten die Musiker damals ihr Probelokal im sogenannten Rasina'schen Haus,der alten Prälatur, zugewiesen, zu dessen Zugang nicht einmal eine Stiege vorhanden war. Die Musiker mußten eine Leiter erklimmen, um ihre Proben abzuhalten.

Viele weitere Zwistigkeiten führten immer wieder einmal zu kurzfristigen Auflösungen, doch wie ein Phönix aus der Asche entstand schon nach wenigen Monaten eine neue Formation, denn die Villinger konnten es einfach nicht ertragen, daß an den hohen Festtagen die Instrumente schweigen sollten. Nach den Ständen ihrer Mitwirkenden nannte sich eine Gruppe einmal sogar "Malermusik", später dann "Feuerwehrmusik".

Die Gründung der Stadtmusik

Nun kommen wir unmittelbar zur Gründung der heutigen Stadtmusik: 1886 machten das Kommando der Feuerwehr, der Gewerbeverein, Gesellenverein, Kriegerverein, Turnverein, Sängerbund und die Museumsgesellschaft eine Eingabe an die Stadt, die bestehende Feuerwehrmusik in Anbetracht ihrer guten Leistungen in eine ständige Stadtmusik umzuwandeln. Ferner ersuchten diese Vereine den Gemeinderat, eine Vorschule für Musik zu gründen, aus welcher der Ersatz für die neue Stadtmusik genommen werden könnte. Die Sache wurde lange diskutiert und wieder vertagt, bis 1888 die Organistenstelle am Münster neu besetzt werden mußte. Bei Ausschreibung dieser Stelle wurde verlangt, daß der Bewerber neben dem Organistendienst auch die Direktion der Stadtmusik zu übernehmen und die Knabenmusikschule mit zu leiten hatte. Im März 1888 schließlich fiel die Wahl unter mehreren Bewerbern auf Musikdirektor Hermann Häberle, der Musiklehrer und Chorregent in Weinheim war. Häberle war auch der Autor des ersten Statutenentwurfes für die neu zu gründende Stadtmusik, den er am 17. Juni 1888 dem Gemeinderat vorlegte.

Auch Häberle hatte es in Villingen nicht leicht. Es gab viele Streitereien, Uneinigkeit und Intrigen. Zur Jahrhundertwende kam die Stadtmusik in eine schwere Krise, nachdem sich ein neu gegründeter Musikverein etablierte und im Gemeinderat beantragt wurde, die Mittel zu kürzen. Presseangriffe auf die Stadtmusik und deren Dirigenten Häberle führten zu einer Auflösung der Kapelle. Doch schon im Frühjahr 1903 kam es zu einer Neugründung, nachdem der "Musikverein", der inzwischen eingesprungen war, seinen Aufgaben offenbar nicht zur Zufriedenheit gerecht wurde. Die Leitung übernahm nun nach der Wiedergründung Heinrich Häberle, der Sohn des so unglücklich gescheiterten Vaters. Er war Musiker bei der Regimentsmusik des Württembergischen Infanterieregiments 124 in Weingarten gewesen und hatte sich reichliche Kenntnisse erworben. Doch immer zog er noch seinen kranken und alternden Vater heran, der ihm zur Seite stand.

Ein neues Kapitel begann im Jahre 1913, als Wilhelm Tempel die Direktion übernahm. Er war ebenfalls Militärmusiker gewesen und konnte zunächst nur wenige Monate sein Amt ausüben, denn 1914 schwiegen die Instrumente. An ihre Stelle traten die Kanonen- und Gewhrsalven. Erst 1918 knüpfte man neu an die Vergangenheit an und Wilhelm Tempel konnte über die Kriegswirren hinweg seine Stadtmusik zu glänzenden Erfolgen führen, die sich im Jahre 1924 beim Musikfest in St. Georgen durch die Gewinnung eines ersten Preises manifestierten. Wilhelm Tempel hatte übrigens auch den Villinger Narrenmarsch komponiert, er blieb bis 1936 an der Spitze der Stadtmusik. Ihm folgte Franz Könitzer in den Jahren 1936 bis 1954. In den Jahren 1944/45 übernahmen Hermann Schleicher und 1945/46 noch einmal Heinrich Häberle interimistisch die Leitung. Von 1954 bis 1962 hatte Gerd Brüssow die Leitung der Stadtmusik, ihm folgten Eugen Lang (1963/64), Musikdirektor Walter Müller für einige Monate, schließlich Fritz Dobler von 1965 bis 1971 und Franz Nadler von 1971 bis 1973. Im Herbst 1973 schließlich wurde Rupert Binder als Stadtkapellmeister berufen. Seine erfolgreiche Aufbauarbeit wurde 1984 vom Gemeinderat mit der Ernennung zum Stadtmusikdirektor honoriert.

Die französische Besatzungsmacht verlangt eine Vorstandschaft

Erst seit dem Jahre 1947 gibt es bei der Stadtmusik eine Vorstandschaft. Nachdem die französische Besatzungsmacht für alle Vereinigungen eine Vorstandschaft verlangte, rief man eine Kommission ins Leben. Bisher hatte man stets auf die Berufung eines ersten Vorstandes verzichtet, da die Stadtmusik ja über den Status einer städtischen Einrichtung verfügt. 1947 ging also der damalige Bürgermeister Edwin Hartmann als erster Vorsitzender in die Geschichte der Stadtmusik ein. Ihm folgten die Stadträte Fridolin Görlacher (1948 bis 1958) und Hubert Beha (1958 bis 1965). Neun Jahre lang, nämlich von 1965, bis 1975 Kurt Bader, bis nach einem Interregnum 1977 Gerhard Hirt folgte. 1983 trat der Leiter des Kulturamtes, Dr. Walter Eichner, als Erster Vorsitzender an die Spitze der Kommission der Stad tund Bürgerwehrmusik Villingen. Dieses Amt hatte er bis zum Jahre 1991 inne. Nach seinem Ausscheiden ist er bis zum heutigen Tage der Stadtmusik als Präsident und Ehrenpräsident verbunden. 1991 folgte als sein Nachfolger Rolf Greitmann, der bis in das Jahr 2001 die Stadt- und Bürgerwehrmusik führte. Diese Führung gab er dann an den jetzigen Ehrenvorsitzenden, Franz Bucher, ab. Nachdem seit 2008 Bernd Schermann nach über 20 Jahren Vorsctandschafts-Arbeit das Amt des ersten Vorsitzenden abgab, ist nun die erste Frau an der Spitze der Stadtmusik. Seit 2015 ist die Frau des Ehrenvorsitzenden Franz Bucher unsere erste Vorsitzende. Monika Bucher!

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